Hilfsangebote, Informationen und stärkende Beiträge auf einen Blick
Mit frnd.de/corona unterstützen Freunde fürs Leben online in der Corona-Krise
Gerade für Menschen mit psychischen Erkrankungen stellt die Corona-Krise eine große Herausforderung dar. Um in der Vielzahl der tollen Hilfsangebote nicht den Überblick zu verlieren, haben Freunde fürs Leben eine übersichtliche Sammlung auf “Hilfe in der Corona-Krise” zusammengestellt. Hier findet man umfangreiche Informationen über Angebote im Online-Therapiebereich sowie Beratungshotlines in psychischen Krisen und Akutsituationen. Es werden zum Beispiel die Angebote von HelloBetter, SelfApy, die TelefonSeelsorge und die BDP-Corona-Hotline vorgestellt. Zudem werden unter frnd.de/corona Apps wie Moodpath und der KrisenKompass aufgezeigt, die bei der Strukturierung des Alltags helfen und als Stimmungstagebuch dienen. Neben zahlreichen Anlaufstellen findet man einen Selbsttest, um erste Anzeichen einer Depression zu erkennen. Außerdem gibt es eine Auswahl inspirierender Artikel, die sich rund um die Themen Einsamkeit, Home Office und Angst drehen, YouTube-Playlists mit Tipps und Hintergründen rund um die Psyche sowie Corona-Sonderfolgen von Podcasts. “Freunde fürs Leben sind im Netz und auf Social Media für Euch da. In dieser schwierigen Zeit, in der man seinen Therapeuten nicht aufsuchen und seine Freunde weniger bis gar nicht sehen kann, wollen wir Online-Hilfsangebote sichtbar machen, sodass sich Menschen in Krisen schnell und einfach Hilfe suchen können”, so Gründerin Diana Doko.
Seit 2001 klärt der gemeinnützige Verein Freunde fürs Leben e.V. Jugendliche und junge Erwachsene über seelische Gesundheit, Depression und Suizid auf. Denn durch gezielte Informationsvermittlung über Warnsignale, Hilfsadressen und Therapiemöglichkeiten ist Suizidprävention möglich. Mit kreativen und jugendlichen Projekten und Kampagnen wollen Freunde fürs Leben mehr Akzeptanz für die Tabuthemen Depression und Suizid erzeugen.
Weitere Informationen und Bildmaterial unter presse@frnd.de.